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Zurück zum Ursprung! Ich bin sehr dankbar für di

Zurück zum Ursprung!
Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit meiner Donaufahrt und genieße jeden Moment. Dennoch ist auf der ersten Etappe der Wunsch gewachsen, das Ganze auch etwas ursprünglicher zu erleben. Daher bin ich mit meiner Schwester und sehr wenig Planung in die junge Donau aufgebrochen, um das Stück nahe an der Quelle mit dem Paddelboot zu erkunden. Mit wenig Gepäck, Hängematten und leichtem Herz haben wir die Schönheit dieses Flusses entdeckt und festgestellt, dass trotz guter Prognosen auch eine regnerische Nacht im Rahmen der Möglichkeiten ist. Wir haben alles gut in Müllsäcken abgewettert, Schlafsäcke und co wieder getrocknet und sind wieder unterwegs. Auf zu neuen Ufern.

Nein ich habe mich nicht verfahren. :) Heute bin i

Nein ich habe mich nicht verfahren. :) Heute bin ich zu Besuch auf der JOHNATHAN BASEL und erkunde mit meinen Freunden Hachi, Yvonne und Lucy mein erstes Stück Rhein. Als wäre das noch nicht fantastisch genug, nein, wir fahren auch noch von Kaub nach St. Goar und damit direkt an der Loreley vorbei.
Ein wundervoller Tag, vielen Dank für die Gastfreundschaft!

Sommer in Schlögen. Hauptgrund meines Wochenend-

Sommer in Schlögen.
Hauptgrund meines Wochenend-Besuchs waren die Karotten, die ich auf dem Boot vergessen hatte.🥕
Aber wenn man schonmal da ist kann man ja auch das GPS ein- und die Scheibenwischer umbauen, den Schaden unter der Scheuerleiste reparieren, den Inverter Konfigurieren, das defekte Ankerlicht ersetzen und den Polstern und der Wäsche zu Leibe rücken.
Zeit für ein Treffen mit meinem neuen Kumpel Helmut und seiner netten Familie, einem Vormittag füllenden Plausch mit der Crew der SANDLER und einen erneuten Aufstieg zum Schlögener Blick war aber trotzdem noch.
Das Wetter war fantastisch, jede Bewegung schweißtreibend aber am Ende haben wir alles geschafft und den Ausflug mit einer kleinen Ausfahrt gekrönt.
Zuletzt stand noch der Besuch der Tankstelle an, in 2 Wochen haben wir 320km zurückgelegt, während der Motor ca 30 Stunden lief. Ergebnis: 38 Liter, das entspricht 1,26 Liter/Stunde und 11,8 Liter/100km. Da kann man nicht meckern, vor allem wenn man bedenkt, dass das potente Motorboot hinter uns sportliche 67 Liter in einer 90 minütigen Ausfahrt verschleudert hat.
Kurzum ein erfolgreiches und tolles Wochenende. Am Ende sind es aber immer die tollen, ganz besonderen Menschen und deren spannende Geschichten, die das Leben am Wasser so wunderbar machen.

Kennst du schon das Multimedia Donau-Logbuch auf W

Kennst du schon das Multimedia Donau-Logbuch auf Wasserwanderer.de? Super, denn der zweite Logbuch-Eintrag in Wort, Bild und Ton wurde gerade veröffentlicht. Schau doch vorbei, ich bin sicher, dass er dir gefällt. 🥰

Wir haben es nach Österreich geschafft uns sind n

Wir haben es nach Österreich geschafft uns sind nach einer kurzen Fahrt in Schlögen angekommen. Ein wunderschöner Ort arrangiert um die Donau von ihrer besten Seite zu zeigen.
Hier werden wir das Boot nun für einige Wochen abstellen und an den ersten Videos unserer Donau-Reportage arbeiten. Wie es dann nach der Kurve weitergeht werden wir im Sommer zusammen rausfinden.
105 km Main-Donau-Kanal und 215 km Donau liegen bereits im Kielwasser, 2187 km haben wir noch vor uns und ich freue mich auf jeden einzelnen. Vielen Dank für all eure Unterstützung und danke an die vielen hilfsbereiten Menschen die wir kennen lernen durften.
Unsere Route gibt es jetzt schon bei Wasserwanderer.de auf der Karte, Berichte und Videos werden bald folgen, schaut doch mal vorbei.
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Mit den letzten Kilometern vor Jochenstein verabsc

Mit den letzten Kilometern vor Jochenstein verabschieden wir uns von der deutschen Donau. Ein toller Abschnitt dieser Reise geht damit zu Ende und neue Abenteuer liegen vor uns. Direkt an der Schleuse haben wir noch das „Haus am Strom“ besucht, welches interessante Infos über die Donau in Schaukästen und Multimedia-Beiträgen präsentiert, wirklich toll. Leider mussten wir zurück am Boot einige Schäden durch Wellenschlag von vorbeifahrenden Booten feststellen. Es muss etwas repariert werden aber ist alles gerade noch „halb so wild“. Trotzdem verbleibt die teilweise sehr rücksichtslose Fahrweise von Booten Teil der Erinnerung unserer Donaufahrt und leider nicht als Einzelfall.
Passt doch aufeinander auf und achtet aufeinander, besonders auf dem Wasser.
Nichtsdestotrotz hatten wir einen super Tag und reuen keiner Minute. Abenteuer bringen nun mal Gefahren mit sich und von all den Momenten die uns den Atem raubten taten es die meisten aus durchaus schönen Gründen.

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